Katzen belohnen

Jede Katze, egal welcher Rasse sie auch abstammt, ist zugänglich für Belohnungen. Das kann zum einen mehr Zuwendung sein, indem man mit der Katze spielt oder sie streichelt. Oder die Katze erhält Leckerlis, wenn sie etwas gut gemacht hat. Denn eine Katze lässt sich nicht erziehen, der Mensch ist nur der Dosenöffner. So denkt sich das eine Katze. Aber der geschickte Einsatz einer kleinen Knabberei hilft das Verhalten der Katze in eine bestimmte Richtung zu lenken. Doch die Auswahl an Katzen Leckerli ist heutzutage riesig.

Was ist gut für meine Katze?

Auch Katzen haben das Problem, immer dicker zu werden, wenn die Ernährung nicht optimal auf sie abgestimmt sind. Gerade bei Leckerlis muss darum darauf geachtet werden, welche Inhaltsstoffe darin sind und wie hoch die Nährstoffdichte ist. Vor allem ist es wichtig, dass der Zucker- und Getreidegehalt niedrig ist. Besonders gut ist Katzenfutter mit einem hohen Fleischanteil. Es gibt auch kleine Häppchen, die zu 100 % aus getrocknetem Fleisch oder Fisch bestehen. Diese sind somit auch unbedenklich, weil es keinerlei Zusatzstoffe enthält und gerade für sehr sensible Katzen ideal geeignet ist. Aus diesen Gründen sollte jeder Katzenbesitzer die kleinen Snacks sorgfältig auswählen für seinen Liebling.

Zusatznutzen der kleinen Snacks

Die Knabbereien sind jedoch nicht nur gut für Bestechungen, sondern haben auch einen Mehrwert. Sie helfen der Katze bei der Zahnpflege. Wird die Katze nur mit Nassfutter gefüttert, hilft ihr das nicht bei der Zahnreinigung.
Für sehr empfindliche Kätzchen gibt es auch glutenfreie Leckerlis. Diese sind sehr bekömmlich für das Tier.

Katzenknabberei selber machen

Wer auf Nummer sichergehen möchte, kann die Leckerli auch selbst herstellen. Dann ist sicher gestellt, dass keine Zusatzstoffe oder Füllmittel enthalten sind. Dazu einfach Rinderfleisch oder Huhn in feine Streifen schneiden und im Backofen auf Backpapier bei 40 °C dörren lassen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)