Wühlmäuse und Schlupfwespen

Wühlmäuse und Schlupfwespen

Schädlinge im Garten und Haus

Im Garten gehen die Blumen ein und auf dem Rasen entstehen täglich neue Erdhügel. Das Bild ist in der Küche nicht anders, in den Mehlpackungen tummeln sich kleine Larven und hinterlassen feinste Fadengeflechte. Ein unschöneres Szenario gibt es kaum, denn die Anwesenheit von Schädlingen, die sich durch Haus und Hof fressen, ist nicht erwünscht. Die Übeltäter sind schnell ausgemacht, anhand ihrer typischen Hinterlassenschaften.
Eine Bekämpfung ist nur auf biologischem Weg möglich, da weder in der Küche noch im Garten mit giftigen Chemikalien gearbeitet werden kann. Schlupfwespen kaufen oder eine Mausefalle ist unumgänglich.

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Ein Hund für alle Fälle

Ein Hund für alle Fälle

Der Name Australian Shepherd führt in die Irre. Der Aussie kommt nicht aus Australien, sondern aus Nordamerika.

Die Namensgebung lässt sich vermutlich an folgender Anekdote festmachen. Im 19. Jahrhundert kamen mit Einwanderern aus Europa und Australien auch viele Merinoschafe mit in die Vereinigten Staaten. Die Einwanderer ließen sich an der Ostküste nieder und brachten ihre Hütehunde mit. Diese Merionschafe wurden Australien Sheep genannt und die Hütehunde dementsprechend Australien Shepherds.
Die eigentliche Australien Shepherds Zucht begann mit dem einsetzenden Goldrausch. Die Siedler zogen gen Westen, wo Hunde gebraucht wurden, die sich an dem Klima und den Gegebenheiten anpassen mussten. Im Vordergrund der Züchtungen standen die Charaktereigenschaften robust, ausdauernd und intelligent. Der Grundstein der Zucht war gelegt.

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